6. RANG WELTCUP BANNOYE (RUS)
Der Nebel hält das Rennen auf Trab - kaum 3 Tore sind zu sehen in der Qualifikation. Ich sage mir immer: "schön-Wetter-fahren" kann jeder, ich will meine Leistung auch bei schlechten Bedingungen zeigen können. Wenn es schneit, wenn es Nebel hat oder die Bodensicht nicht optimal ist, muss ich mich umso mehr zwingen, VOLLGAS zu geben. Bereits in den Tagen zuvor im Training, war die Sicht nicht optimal. So nutzte ich dort schon die Chance, mich auf solche Bedingungen einzustellen und ans Limit zu wagen.
In den Qualifikationsläufen zeigte ich endlich mal mein Snowboarden: Der 4. Platz gab mir eine gute Ausgangslage für die Finalläufe. Im 1/4-Finale scheiterte ich allerdings gegen die späte Siegerin Ramona Hochmeister. Ich bin trotzdem sehr zufrieden mit meiner Leistung hier in Russland und mein STRAHLEN war riesig!! Denn es war ein erneutes BEST-RESULTAT im Riesenslalom.
Am zweiten Tag unterlief mir im Slalom leider einen Fehler im zweiten Lauf (22. Rang) - Der erste Lauf (6. beste Laufzeit) zeigt mir allerdings, dass ich auch im Slalom einen Fortschritt gemacht habe.
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